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Rochengift als Vorbild für die Medizin

Mit ihren Giften verteidigen sich Tiere eigentlich gegen Feinde oder erlegen Beute. Forscherinnen wollen ihre Wirkung nutzen, um bei Menschen Krankheiten zu heilen und Schmerzen zu lindern.

Stachelrochen haben einen oder mehrere giftige Stacheln. Foto: Andreas Vilcinskas/-/dpa

Ganz platt, so sieht der Körper von Stachelrochen aus. Häufig liegen die Tiere auf dem Meeresboden. Schwimmen sie umher, sieht es aus, als fliegen sie durch das Wasser. Stachelrochen können aber gefährlich werden. Sie haben einen langen Schwanz mit einem oder mehreren Giftstacheln. Damit verteidigen sie sich bei Gefahr.

Genau für dieses Gift interessiert sich die Biologin Kim Kirchhoff. Sie möchte es für die Entwicklung neuer Medikamente nutzen. Um an Stacheln und damit auch an das Gift zu kommen, muss sie nicht selbst ins Wasser steigen oder gar einen Rochen ärgern.

Die Stacheln für ihre ...

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