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Staubteilchen in der Luft messen

Viele Menschen in der EU sind wegen der schlechten Luft in ihrer Umgebung schon gestorben.

Trotz besserer Luftqualität sind im Jahr 2020 rund 240 000 Menschen in der EU durch die Belastung der Luft in ihrer Umgebung mit Feinstaub vorzeitig gestorben. Diese Schätzzahl veröffentlichte die EU-Umweltagentur EEA am Donnerstag. Autos und andere Fahrzeuge pusten schädliche Stoffe in die Luft. Foto: Michael Kappeler/dpa

Einatmen und ausatmen. Das macht unser Körper automatisch, denn ohne Luft können wir nicht leben. Wie gut die Luft ist, überprüfen Fachleute regelmäßig. Sie messen zum Beispiel, wie stark sie mit Feinstaub belastet ist.

Die winzigen Staubteilchen entstehen etwa, wenn etwas verbrannt wird, zum Beispiel Müll. Sie werden auch von fahrenden Autos in die Luft gepustet.

Die Fachleute sagen: Menschen in Städten seien besonders gefährdet durch den Feinstaub in der Luft. Denn die Stoffe sind schlecht für die Gesundheit. Die Experten schätzen auch regelmäßig, wie viele Menschen jedes Jahr durch dreckige ...

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