Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel „Mit Frauenpower gegen Kretschmann“ vom 18. September. Es ist erfreulich, dass Frau Professorin Dr. Birner die undankbare Aufgabe übernommen hat, als Kandidatin der SPD für die Landtagswahl anzutreten. Allerdings würde ich ihre Überschrift dahingehend abwandeln wollen, dass mit Frauenpower vor allem gegen den CDU-Kandidaten Kunzmann angetreten wird. Wer wie ich die Nominierungsversammlung der CDU gesehen hat, weiß, dass dort im Sinne der Devise „Vorwärts nach Gestern“ nicht nur Frauenpower in Form der Gegenkandidatin abgewimmelt wurde, sondern von Herrn Kunzmann ein Programm entwickelt wurde, das über allgemeine Floskeln zu bereits Bekanntem hinaus so nichtssagend war, dass es ein Wunder ist, warum manche meinen, dass er gewählt werden sollte. Hingegen wäre Frau Birner als ausgewiesene Wissenschaftlerin von internationaler Geltung ein Gewinn für den Landtag.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...