Dr. Wolfgang Wetzel, Nürtingen. Zum Artikel „In Nürtingen gibt’s wieder Fahrkarten“ vom 18. Februar. Manchmal kann es in der Politik ganz schnell gehen, wenn man sich auf effiziente Art und Weise und hartnäckig an die richtigen Institutionen oder Amtsträger wendet. Damit wird Druck ausgeübt, und wenn die Angelegenheit sachlich begründet und zukunftsweisend ist, kann man damit Erfolg haben. So geschah es, dass die Mobilitätszentrale am Nürtinger Bahnhof nun Wirklichkeit werden kann. Leider wurde in dem Artikel nicht erwähnt, dass die Nürtinger SPD mit ihren Initiativen ganz wesentlich zu dem schnellen Erfolg beigetragen hat. Am Anfang stand eine erfolgreiche Unterschriftenaktion, es folgte ein ausführlicher Antrag an den Gemeinderat und dann entsprechende Schreiben an den Ministerpräsidenten und den Verkehrsminister (der uns mit seinem Abellio-Vertrag die Misere eingebrockt hatte).
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...