In Köngen gibt es definitiv viele schöne Seiten. Das wurde beim Spaziergang mit unseren Lesern durch die Gemeinde am Mittwochabend deutlich. Doch der Verkehr belastet die Köngener nicht unerheblich. Und so war dies auch ein dominierender Aspekt bei den Gesprächen mit den Spaziergängern. Fotos: Lau
Das Rathaus von Köngen war der Ausgangspunkt der Wanderung. Und ist für sich selbst ein Schmuckstück.
In den Brunnen vor dem Rathaus wären gestern sicher nicht nur die Entlein gerne baden gegangen.
Ein Schmuckstück ist das Köngener Schloss.
Am Schloss gab es auch die ersten wichtigen Informationen, die auch das gegenüberliegende Seniorenzentrum miteinbezogen.
Der Köngener Gockel.
Am Jugendhaus Trafo berichtete Bürgermeister Otto Ruppaner (ganz rechts) über die Pläne, das Areal am Ortseingang neu zu gestalten.
Könnte man auf den Pfosten auch verzichten? Gemeinderat Bernd Vogel (zweiter von links) meint ja, denn Radfahrer mit Kinderanhänger kämen nur schlecht daran vorbei.
Die Bepflanzung entlang den Straßen waren beim Rundgang ebenfalls ein Thema.
Auf dem Weg zum Römerpark ...
... wo ein schattiges Plätzchen für die nächste Diskussionsrunde sehr gefragt war.
Der (nachgebaute) Wehrturm im Römerpark.
Beim Schlendern durch die Parkanlage gab es Gelegenheit für Gepräche.
Das Modell des Römerkastells.
Die Statue am Stöfflerplatz zeigt vermutlich einen Roßhändler, der sein Pferd auf dem Pfingstmarkt präsentiert.
Gemütlicher Ausklang des Spaziergangs im Gasthaus Ochsen.
Für jeden Geschmack wird am ersten Juliwochenende etwas geboten: die klassischen Dorffeste locken nach Zizishausen oder Tischardt, in Wendlingen wird rund um die Uhr geschwommen und in Nürtingen zeigen die „Jugend musiziert“-Gewinner ihr Können.