
Die Schafrassen-Schau erfreute sich bei den Besuchern besonderer Beliebtheit.

Rund 280 Merino-Schafe tummelten sich auf dem Gelände in den Herbstwiesen.

Schäfer Walter Hartlieb fing für die kleinen Museumsbesucher eines der Lämmer ein.

Die Merino-Herde grast im Schatten der Streuobstwiesen - der Trubel mit den vielen Besuchern wurde den Tieren zwischendurch zu viel.

Eine Jahrtausendalte Kunst beherrscht Birgit Poppe: Das Kammweben war schon bei den alten Ägyptern bekannt.

Auch das Nadelbinden ist eine alte Handarbeitskunst...

...Bei den Schäfertagen konnte man die Technik erlernen.

Massenandrang bei den Vorführungen wie hier der Schafschur.

Der Scherer setzt sich das Tier zwischen die Füße, so bleibt das Tier ruhig und kann geschoren werden.

Beim Nabu gab es wissenswertes zu Vogelarten wie dem Zaunkönig...

... und den Gesteinsarten in der Region.

Fesche Jungs: Die Mitglieder der Trachtengruppe aus Markgröningen waren dieses Mal zu Gast in Beuren.

Pralle Farbenpracht: Unversponnene Merinowolle auf dem Schäfermarkt.

Wer nicht selbst Spinnen kann, greift zur fertigen Wolle.

Abkühlung: Der Abenteuerspielplatz bot Abwechslung und kühles Nass.

Am Teichufer warten diese vier auf einen Fang.

Auf den Rhythmus kommt es an: Auf dem Schäfermakt gab's für diese Kundin einen Crashkurs.

Bunte Filzkugeln werden hier gefertigt beim großen Mitmachangebot.

"O'Gwiiß" heißt das Trio, das hier zum musikalischen Schäferstündchen aufspielt.

Die Markgröninger zeigen einen ihrer traditionsreichen Tänze: Hier stoßen die Tänzer einen Becher mit Wasser vom Gestell herunter. Das verlangt viel Kraft.

Sonnige Aussichten: Das Treiben auf dem Platz für dem Häslacher Rathaus genossen diese Besucher von einer der Rasenflächen aus.