
NZ-Praktikant Bryan Becker auf seiner Tour durch die Nürtinger Innenstadt.

Mithilfe der Klingel ist der Zugang zum Stadtmuseum auch für Rollstuhlfahrer möglich.

Diese steilen Rampen findet man sehr oft. Für Rollstuhlfahrer sind sie allerdings unbrauchbar.

Ohne Umweg geht es manchmal nicht weiter. Wie hier auf dem Platz vor der Stadthalle.

Eine Rarität in vielen Städten: Behindertentoiletten.

Die Treppen am Schloßberg sind für Rollstuhlfahrer ein unüberwindliches Hindernis.

Diese steile Abfahrt in der Altstadt ist nicht ganz ungefährlich.

Straßenpfosten können ein willkommener Bremsblock sein.

Kopfsteinpflaster stellen immer wieder Barrieren für Rollstuhlfahrer dar

Apotheken wie diese haben eine Klingel, mit der Hilfe angefordert werden kann.

Die Auffahrt vor dem Rathaus ist mit etwas Anstrengung gut zu bewältigen.

Die automatische Türe am Nürtinger Rathaus ermöglicht den Zugang für jeden.

So wie hier beim Nagelhaus gibt es neben Treppen zum Glück auch einen Aufzug.

Der Bussteig 8 am ZOB ist aufgrund der zu hohen Bordsteine für Rollstuhlfahrer nicht befahrbar.

Der direkteste Weg zu den Bussteigen führt über diese nicht befahrbare Rampe.

Diese Rampe in der Unterführung des Nürtinger Bahnhofs ist nur sehr schwer zu bewältigen.

Der Aufzug am Nürtinger Bahnhof steht bereits seit einigen Wochen still.

Der Einstieg in die Regionalbahnen ist ohne Hilfe nicht möglich.

Die Behindertenparkplätze ermöglichen Rollstuhlfahrern das problemlose Aussteigen.

Am Ende des Tages bleibt ein überwiegend positiver Eindruck vom Stadtausflug in Nürtingen.