An mehreren Stellen wird derzeit das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm vorangetrieben. Das spektakulärste Bauvorhaben innerhalb des an Tunnelbauten reichen Vorhabens ist der fast komplett unterirdisch verlaufende Albaufstieg. Die Leser der Nürtinger Zeitung kamen gestern in der Genuss einer besonderen Baustellenführung am Boßlertunnel und am Steinbühltunnel. Fotos von Jürgen Holzwarth
Ankunft am Baubüro. Hier begann die Tour über die Baustelle.
Das sogenannte Tübbings-Lager. Aus sieben Tübbings entsteht ein zwei Meter breites Rohrsegment für den Tunnel.
Bei Weilheim beginnt der Einstieg in den Berg.
Am Aussichtspunkt der Baustelle wird auf Schautafeln alles ausführlich erklärt.
Otto Krautwasser (mit gelber Weste) führte die NZ/WZ-Leser über die Baustelle.
Der Abraum ist gewaltig. Bis zu 60 Meter hoch sind die Schuttberge, die aus der Tunnelröhre befördert werden.
Bei Hohenstadt endet der...
... 4,8 Kilometer lange Steinbühltunnel
Der Größenvergleich zeigt: Die Röhren sind riesig.
Otto Krautwasser und Klaus Preißinger (in den gelben Westen) hatten auf jede Frage eine Antwort.
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