Landesgartenschau in den Enzgärten in Mühlacker
30.07.2015
Bei der Fahrt zur Landesgartenschau in Mühlacker konnten sich die Leser unserer Zeitung wieder überzeugen, welche Anziehungskraft von dieser Veranstaltung für einen Ort ausgeht. Sie genossen die Blütenpracht in dem Ort an der Enz und den Ideenreichtum der Gärtner, die hier ihre Impulse gesetzt haben.
(Zum Artikel „Der kürzeste Weg ins Paradies“ vom 31. Juli 2015)
Claudia Lang (rechts) war eine tolle Führerin für fast 50 Leser der Nürtinger Zeitung/wendlinger Zeitung.
Auch auf der Enz ist die Blumenpracht zu sehen.
Ein blühendes Himmelbett.
Viele kreative Ideen haben die Floristen bei der Gartenschau umgesetzt.
Die Nixe lädt zum Enz-Bade.
Auch, was die Enz so alles angeschwemmt hat, wird bei der Gartenschau gezeigt.
Ob altes Glas oder Holzpaletten - auch Ausgedientes kann einen Garten verschönern.
Das von Landschaftsarchitekten geplante Konzept für die Enzgärten überzeugte unsere Leser.
Auch Kunst gibt es auf der Gartenschau - hier der "Schlingel" aus Weidenruten von Lore Wild aus Oberriexingen.
Zu den Gemeinsamkeiten von Nürtingen und Mühlacker zählt die Fischtreppe.
Probiers mal mit Gemütlichkeit...
Durch dieses Labyrinth müssen die Fische auf dem Weg ums Enz-Wehr herum.
„Guckt mal da rüber!“: Auf der Gartenschau gibt es viel zu sehen.
Stachlige Schönheiten: der Kakteengarten an der Enz.
Die Königin der Nacht hat ihre Blüte hinter sich.
Vom berauschenden Getränk bis zum Angelhaken - aus Kakteen wurde in deren Heimat Südamerika viel gemacht.
Seit Columbus zählen Kakteeen zu den beliebtesten Zierpflanzen Europas.
Seit eh und je faszinierend: der Duft der Rosen.
Tag für Tag engagiert: die Gärtner von Mühlacker.
Der prächtige Sommerflor erfreute Auge und Herz.
Einst Kanal, jetzt idyllische Au: die Enz bei Mühlacker.
Auch Muscheln findet man auf einer Enz-Insel.
Einst wichtiger Wirtschaftszweig, jetzt Kunst-Objekt. Mühlen an der Enz.
Strand-Gefühle an der Enz: (nicht nur) die Kleinen freut es.
Die Burg Löffelstelz (im Hintergrund) hatte nur eine kurze Blüte. Dann waren ihre Besitzer ebenso ruiniert wie ab dem 16. Jahrhundert das Gemäuer.
Auch hinsetzen muss man sich bei einem Tag auf der Gartenschau mal.
Hoffentlich bleibt alles im Rahmen.
Die Kunst der Schwingung - demonstriert an einer Klangschale.
Auch Regen kann der Faszination Gartenschau nichts anhaben.
Stein auf Stein: die Balance ist wichtig.
Der künstliche Regen verbirgt den Spiegel dahinter.
Alles fließt.
Auch ganz normale Zwiebeln können tolle Blüten treiben.
Ein Baum voller (witziger) Vogelhäuschen.
Nicht zuletzt dort kann eine schöne Bepflanzung das Gemüt beruhigen - Blumen sind auf dem Friedhof sehr wichtig.
Ein Lieblingsort der Deutschen: der Schrebergarten.
Mit einem Schilf-Labyrinth ist die Kirche in der Gartenschau vertreten - eine Reminiszenz an Moses.
Farbenpracht auch an tristen Tagen - dafür sorgen Blumen.
Auch die Schulen haben sichn ideenreich in die Gartenschau eingebracht.
Farbige Rädle weisen den Weg zu den Enzgärten in Mühlacker.
Auch das Thema Geologie wird bei der Gartenschau aufgenommen.
Ein Blick aufs Detail lohnt (nicht nur) in den Enzgärten.
Das Wahrzeichen Mühlackers: der 273 Meter hohe Sendemast. Nach Ende der Gartenschau soll er abgerissen werden.
Schmetterlinge lieben Luft(ballons).
Auch um den Abfall kümmert man sich liebevoll.
Der rote (beziehungsweise blaue) Faden durch die Gartenschau - das Thema Enz wird immer wieder aufgegriffen.