
Die Beiden Brücken über die Bahnstrecke und den Neckar stehen.

Das Portal des Albvorlandtunnels. Links ist der Tunnel der Güterzuganbindung zu sehen.

Mit sogenannten Absetzstapeln wird die Brücke Stück für Stück abgesenkt.

Die Brücke über die Neckartalbahn und die L1250.

Mit schwerem Gerät wird der Tunnel der Güterzuganbindung gebaut

Mit schwerem Gerät wird der Tunnel der Güterzuganbindung gebaut

Mit schwerem Gerät wird der Tunnel der Güterzuganbindung gebaut

Mit schwerem Gerät wird der Tunnel der Güterzuganbindung gebaut

Der Tunnel unterquert die Autobahn

Die heilige Barbara- Schutzpatronin der Bergleute und Tunnelbauer.

Mit Stahlrohren und Beton wird der Tunnel unter der A8 abgesichert

Teil der Armierung, mit der der Tunnel betoniert wird.

Übersicht, wer gerade im Tunnel arbeitet

Der Albvorlandtunnel bei Wendlingen

Blick in den Albvorlandtunnel

Ein kurzes Stück wird ohne Tunnelbohrmaschine erstellt

Blick auf die Beton-Außenwand des Tunnels

Der Rest des rund acht Kilometer langen Tunnels wird mit Tunnelbohrmaschinen gebaut - und mit sogenannten Tübbingen abgestützt. 54 000 werden verbaut -

10000 an der Baustelle gelagert.

Der Abraum wird mit 400 bis 600 Lkw-Fahrten pro Tag abtransportiert.

Die Laster stehen Schlange.

Der östliche Tunneleingang.

Hier entsteht der Tunnel "Rastplatz vor dem Aichelberg"

Mit 253 Metern einer der kürzeren Tunnel der Strecke

Über ihm ist der namensgebende Rastplatz.