
Die Gärten von Bahai hoch über Israels Hafenstadt Haifa, sind einen Abstecher wert.

Ein Blick auf die arabische 8000-Einwohner-Stadt Rama, zu dessen Schule der Landkreis Esslingen partnerschaftliche Beziehungen unterhält.

Dort weihte die Delegation mit Landrat Heinz Eininger (vierter von links) und Köngens Altbürgermeister Hans Weil (zweiter von links) eine gestiftete Fotovoltaik-Anlage ein.

Anschließend wurde die Stiftungstafel an die Schulleiterin Enaan Daoud (zweite von rechts) überreicht.

Nach dem offiziellen Teil wurde in in der Cafeteria Landkreis Esslingen, vor Jahren von Zimmermannslehrlingen der Nürtinger Philipp-Matthäus-Hahn-Schule erbaut, nach arabischer Manier gefeiert.

Mittagsrast bei einer Drusen-Pita auf den Golanhöhen.

Kriegsschrott auf den Golanhöhen, umfunktioniert zu Kunstwerken.

Ein israelsicher Offizier erläutert beim Blick nach Syrien die strategische Lage.

Jesu-Taufstelle am Jordan: Pilger aus aller Welt vollziehen dort das Ritual.

Ein Blick vom Ölberg aus auf Jerusalem.

Ein Besuch der Klagemauer gehört zum obligatorischen Besuchsprogramm in Jerusalem.

Landrat Heinz Eininger legt im Beisein von Ran Kunik (im Hintergrund), dem Bürgermeister von Givatayim, einen Kranz an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nieder.

In der israelsichen Partnerschule ORT Technikum besuchte die Kreistags-Delegation eine Unterrichtsstunde.

Die Kreistags-Delegation im Park von Givatayim.

Ein Blick auf Tel Avivs Skyline von einem Fenster der Deutschen Botschaft aus gesehen.

Die "Macher" der Partnerschaft (von links): Bürgermeister Kunik, Landratsamts-Sprecher Peter Keck, die ehemalige Lehrerin am ORT Technicum, Gila Shalev, und Landrat Heinz Eininger.

Zum Abschluss der Reise zeigte sich Tel-Avivs Strand von seiner schönsten Seite.