Über ein Jahr lang gab es zwischen Oberensingen und Grötzingen keinen Übergang über die Aich. Nun steht der Steg wieder, größer und stabiler als je zuvor. Das wurde mit großem Bahnhof gefeiert. Mitten dabei: 20 Leser unserer Zeitung, die unser Glückstelefon angerufen hatten.
Am oberen Ende der Mühlgasse trafen sich unsere Leser mit Redakteurin Barbara Gosson, Rolf Lohrbrunner von Dinkelacker (links) und Erich Haas vom Albverein (rechts)
Forstrevierleiter Richard Höhn berichtete Interessantes über den Bauernwald, zum Beispiel das Eschensterben ...
... oder die Auswirkungen eines großen Hangrutsches 2002 ...
... und über die Bedingungen, unter denen die Bäume wachsen
Dabei gab es viel zu entdecken, wie diesen riesigen Bock-Käfer.
Am neuen Aichsteg angekommen
Rolf Lohrbrunner, Oberbürgermeister Otmar Heirich, Ortsvorsteher Bernd Schwartz und Erich Haas freuten sich, dass die Brücke endlich fertig ist.
Der große Moment: Das rote Band wird durchgeschnitten
Auch eine Tafel wurde enthüllt
Auf ihr ist nicht nur der Dank an den Spender, sondern auch Hölderlins Gedicht vom „Winkel von Hardt“ verewigt.
Die Bürger nehmen ihren neuen Steg in Besitz
In Wald gibt es manche Schönheit zu entdecken, wie diese Glockenblume
Nach zwei Jahren Zwangspause findet die Benefizveranstaltung wieder statt. Wegen der im Frühjahr noch unklaren Pandemielage wird er jedoch auf Ende September verschoben. Träger können sich um die Spendensumme bewerben.