Licht der Hoffnung

In der „Verlängerung“ über 100 000 Euro gesprungen

Licht der Hoffnung: Auch nach dem offiziellen Ende unserer Weihnachtsaktion hält die Unterstützung an – Gewinne übergeben

„Gute Reise!“: Christian Fritsche, Geschäftsführer des Senner Verlags (stehend rechts) und Ingeborg Gerrmann (rote Jacke) , die die Spenderlisten für unsere Aktion „Licht der Hoffnung“ führt und die Spenden exakt verbucht, gratulierten am Montag vielen „Gewinnern der Woche“ im Rahmen der 25. Auflage der guten Sache. Foto: Holzwarth

In der Verlängerung schaffte die deutsche Handball-Nationalmannschaft den Einzug ins EM-Finale. Und zeitgleich stellte sich auch für unsere Aktion „Licht der Hoffnung“ ein großer Erfolg ein – quasi in der „Nachspielzeit“ kletterte die Summe auf den Konten der Hilfe auf über 100 000 Euro. Ein toller Erfolg, der das ganze Organisationsteam und die Projekte natürlich sehr freut.

Denn gleich acht Vereine und Organisationen hatten zwischen dem Martinstag, als das Eröffnungskonzert mit MoZuluArt in der Martinskirche in Neuffen stieg, und dem Finale mit Sulutumana Mitte Januar in der Frickenhäuser Festhalle Auf dem Berg auf die Hilfe von Ihnen, liebe Leser, gehofft. Mehr waren es noch nie, und dies bedeutete natürlich auch eine große Herausforderung. Die konkrete Endabrechnung steht zwar noch aus, weil immer noch Beträge unterwegs sind. Aber schon jetzt zeichnet sich ab: Schon dieses Ergebnis ist angesichts einer Zeit, in der (nicht zuletzt wegen der Flüchtlingskrise) so viel um Spenden gebeten wurde, einfach fantastisch.

Auch nach dem Finale gingen noch viele Spenden ein

Dazu beigetragen haben wieder viele Menschen, die auch noch kurz vor oder nach dem Schlusskonzert ihre Verbundenheit mit der guten Sache gezeigt haben und vermutlich dafür sorgen wollten, dass der Sprung in die Sechsstelligkeit gelang. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Klaus-Peter Brueggemann sowie Dr. Valentin Schoplick. – Großbettlingen: Anita Kurt. – Neckarhausen: Eugen Hartlieb. – Nürtingen: Herbert Moritz. – Wendlingen: Marlis und Achim Bulmer. – Ort leider unbekannt: Gitta Ebener, Helmut Eppinger, Hartmuth Reiber sowie Lisa Renz.

Allen genannten und ungenannten Spendern sagen wir von Herzen Dank für ihre große Unterstützung, die sie uns zuteil haben werden lassen.

Das gilt übrigens für alle, die sich bei der 25. Auflage der guten Sache auf vielfältige Art und Weise engagiert haben.

Von Anfang an galt ja das Motto: „Wer hilft, der kann gewinnen“. Unsere Redaktionsleiterin Anneliese Lieb hatte der Köngenerin Christa Just ja schon beim Eröffnungskonzert den Preis überreicht, der nur unter den Abonnenten des Festivals der Hoffnung (als Dankeschön für deren Treue) verlost wird – einen Aufenthalt im Naturhotel Alpenrose in Wendlingens Partnerstadt Millstatt im schönen Kärnten. (www.naturhotel-alpenrose.at).

Herzlichen Glückwunsch für sieben Gewinner der Woche

Die restlichen Gewinner kamen am Montagabend in unser Verlagsgebäude in Nürtingen, wo ihnen Christian Fritsche, der Geschäftsführer des Senner Verlags, sowie Ingeborg Gerrmann, die für die Buchführung bei „Licht“ verantwortlich ist und mit Hilfe von Glücksfeen unseres Hauses die glücklichen Spender ermittelte, die Reisegutscheine überreichten.

Barbara Nicolai aus Wendlingen kann sich zum Beispiel im Sporthotel Achensee in Achenkirch in Tirol verwöhnen lassen. (www.sporthotel-achensee.com)

Ute und Dieter Holl aus Tischardt führt die Reise in den Ferienpark Kreischberg im Murtal. (www.ferien-park.at)

Renate und Alfred Kopany aus Bempflingen können den Komfort im Grandhotel in Lienz in Osttirol genießen. (www.grandhotel-lienz.com)

Das Erzberg Alpin Resort in Eisenerz in der Hochsteiermark freut sich auf Karl-Ernst Waimer aus Kohlberg. (www.erzberg-alpin-resort.at)

Armin Klingenfuß aus Nürtingen wird wiederum mit bis zu neun Personen in den Alpenchalets Klippitztörl inmitten der Saualpe willkommen geheißen. (http://www.alps-residence.com/de/alpenchalets-klippitztoerl.html)

Doch nicht nur nach Österreich, sondern auch an den Bodensee dürfen einige Leser: Verena Dutschk aus Nürtingen schickte die Glücksfee in ein von Klosterschwestern geleitetes Haus – das Hotel St. Elisabeth in Hegne hat sogar einen eigenen Badestrand gleich gegenüber der Reichenau. (www.st-elisabeth-hegne.de)

Last but not least: Der Neuffener Hans-Peter Unyi darf den „Hirschen“ auf der Halbinsel Höri am Schwäbischen Meer (das dort ja badisch ist) ansteuern und es sich dort so richtig gut gehen lassen. (www.hotelhirschen-bodensee.de)

Wer diesmal kein Glück hatte, braucht nicht traurig zu sein. Denn es gilt: eine neue Aktion, ein neues Glück. Sicher gibt es ab November wieder jede Menge Gewinne der Woche!

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