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Spätzle einst und heute

Alessandro De Fazio, Emil Röder, Kai Rudolf, Marie Henkes, Nina Hess, Alicia Schüle, Lena Zeller und Katja Knoll, Schüler aus der Klasse 8b der Realschule Neuffen, haben über die Geschichte der Spätzle, eine der Lieblingsspeisen der Schwaben, recherchiert. „Früher hat meine Mutter immer Spätzle für mich gemacht“, ist vermutlich eine der meist gegebenen Antworten, wenn man einen Schwaben fragt, was er in den Kindertagen am liebsten gegessen hat und wer es gekocht hat! Aber heutzutage wissen nur noch die allerwenigsten, wie man wirkliche traditionelle Spätzle macht.

Das Grundrezept des Teiges ist einfach: Eier, Mehl und Salz und je nach Rezept auch lauwarmes Wasser oder saurer Sprudel, der den Teig lockert. Doch bei der weiteren Zubereitung gibt es verschiedene Vorgehensweisen: ob gepresst, gehobelt oder geschabt wird – jeder hat seine eigene Vorliebe. Wie mögen Sie Ihre Spätzle und wie bereiten Sie sie zu? Wie die meisten mit Linsen und Würstchen oder als Gaisburger Marsch? Jeder mag Spätzle anders, denn jeder hat eine andere Vorstellung davon, wie sie sein sollten. Wir waren uns von Anfang an einig: Uns schmecken sie selbstgemacht, egal ob von der Mutter oder von der Oma, am allerbesten!

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