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Neun von zehn Punkten

Samuel Remmers, Marcel Weber, Kai Hönninger, Daniel Henzler aus der 9a des Nürtinger Hölderlin-Gymnasiums berichten über den Film „Doctor Strange“:

Das Marvel-Universum wird magisch. In dem neuen Film „Doctor Strange“ spielt Benedict Cumberbatch einen arroganten Doktor, der die Welt retten muss. Die bisherigen Besucherzahlen im Traumpalast Nürtingen belaufen sich laut Kino auf circa 2000. Das sei ähnlich wie bei „The Avengers“, einem Marvel-film von 2012.. Der Film handelt von Doctor Stephen Strange, der in einer Großstadt lebt und mehr hat als das, was er zum Leben braucht. Er arbeitet als Chirurg und hält sich für den Größten, es ist allerdings auch keiner so gut wie er. Aber eines Tages soll sich alles ändern und Stephen Strange begibt sich auf eine große Reise auf der Suche nach Heilung an einen Ort, der sich nicht mit Logik und Wissenschaft erklären lässt. Er muss erfahren, dass jenseits des Bekannten sehr viel mehr existiert. Dort gibt es viele Universen und eine geheimnisvolle Macht.

„Doctor Strange“ fügt sich wunderbar in die Marvel-Filme ein, die Schauspieler sind sehr gut gewählt. In der Titelrolle ist Benedict Cumberbatch, dem man seine Rolle komplett abnimmt. Weitere Schauspieler sind Mads Mikkelsen, Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton und Rachel McAdams. Der Film ist sehr effektreich und erinnert ab und an stark an „Inception“, ist also für jeden Actionfan ein Muss. Trotz all dem Lob bekommt er von uns aber nur neun von zehn Punkten, da er an manchen Stellen zu ernst ist und der typische Marvel-Humor fehlt.

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