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Große Belastung

Über Verkehrsunfälle haben sich Robin Philippi, Marcel Haggenmüller und Marvin Skrycki aus der Klasse WS1 der Albert-Schäffle-Schule Gedanken gemacht – und sie haben im Internet recherchiert. Hier ihre Ergebnisse:

Es passieren sehr viele Unfälle, doch nicht nur Fahrer haben Schuld, sondern auch Fußgänger sowie Fahrradfahrer. Es kann jeden betreffen und sollte so gut wie vermieden werden, damit sich jeder auf den Straßen sicher fühlen kann. Es werden gerne mal die Ampeln missachtet und es kommt zu Unfällen. Gründe dafür können Einfluss von Alkohol, die Ablenkung am Steuer oder das zu feste Treten des Pedals sein. Laut Destatis sank die Rate der Verkehrstoten in Deutschland im Monat September 2017 um 14,4 Prozent und auch die Zahl der Verletzten im Vergleich zum Vorjahresmonat sank um 14,8 Prozent auf circa 34 100.

Das Gehirn des Fahrers steht besonders unter großer Belastung. Denn das Brummen des Autos, das Radio oder die Strahlen des Handys belasten das Gehirn, und auch das Kuppeln, das Schalten, das Beschleunigen, das Bremsen oder das Lenken. All das geht eigentlich wie von allein, doch das Gehirn arbeitet dazu noch mit seinen Sinnen – zum Ermitteln der Geschwindigkeit, um Hindernisse zu erkennen oder auch noch dem Radio zu zuhören. Man sollte generell auf die Umgebung achten, damit nichts und niemand zu schaden kommt. Selbst bei den kleinsten Fehlern können Verkehrsunfälle entstehen.

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