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Geschichte der Sportart Handball

Sprungwurf beim Handball

Denis Lustig aus der Klasse 8b der Neckar-Realschule Nürtingen hat sich über den Handballsport kundig gemacht.

Die Geschichte des Handballs beginnt offiziell im Oktober 1917 mit der Festlegung der ersten Regeln für das Spiel durch Max Heiser. Als Vorgänger kann das Turnspiel Torball beziehungsweise das in Dänemark gespielte „Haandbold“ und in der Tschechei gespielte „Ceska hazena“ gesehen werden. Begonnen hat Handball jedoch nicht in der Halle, wo in der heutigen Zeit gespielt wird, sondern wie Fußball auf einem großen Rasenplatz. Der große Wechsel vom Feld in die Halle vollzog sich in den 50er-Jahren. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München war Hallenhandball bereits im Programm. In neuerer Zeit sind die beiden Länder Spanien und Frankreich hinzugestoßen und mischen in der Weltspitze mit.

Heutzutage wird Handball mit sechs Feldspielern und einem Torwart gespielt. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen und somit ein Tor zu erzielen. Es gewinnt die Mannschaft, die nach Ablauf der 60 Minuten die meisten Tore erzielt hat.

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