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DRK sorgt für Notunterkünfte

Mitarbeiter des DRK über ihre Arbeit und das Thema Flüchtlinge

Die Jugendrotkreuz-Gruppe Erkenbrechtsweiler-Hochwang

Julia Werz (14) und Franziska Hänle (13) sprachen mit Christina Kleiner (35) und Sandra Schmied (38) vom Deutschen Roten Kreuz. Christina Kleiner ist seit 14 Jahren und Sandra Schmied bereits seit 20 Jahren beim DRK tätig. Beide sind für die Bereitschaftsleitung des Lenninger Tals zuständig und leiten zudem noch ehrenamtlich die Jugendrotkreuz-Gruppe Erkenbrechtsweiler-Hochwang.

Wie sind Sie zum DRK gekommen ?

Christina Kleiner: „Durch einen Unfall in der Familie.“ – Sandra Schmied: „Über einen Erste-Hilfe-Kurs.“

Engagiert sich das DRK auch für Flüchtlinge?

Christina Kleiner: „Ja, wir sorgen für Notunterkünfte. Ich persönlich hatte schon 300 ehrenamtliche Sozialstunden in Flüchtlingsunterkünften in Esslingen und auf der Stuttgarter Messe“. – Sandra Schmied: „Wir sorgen auch für die medizinische Versorgung.“

Welche Krankheiten haben Flüchtlinge oft?

Christina Kleiner:„Oft haben sie eine Erkältung.“

Welche Dienste gibt es beim DRK?

Christina Kleiner: „Es gibt Tafelläden, Kleiderkammern, Schuldnerberatung, Essen auf Rädern, Kindertagesstätten, den Außendienst und viele weitere.“

Ist das DRK auch im Ausland tätig ?

Sandra Schmied: „Ja, wir machen Sichtungen und Wasseraufbereitung in verschiedenen Ländern von Afrika.“

Wird es in Zukunft Änderungen/Erneuerungen beim DRK geben ?

Christina Kleiner : „Ja, es wird den Notfallsanitäter geben. Es werden immer zwei pro Rettungswagen mitfahren.“

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