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So entsteht handgemachter Apfelsaft
So entsteht handgemachter Apfelsaft

Das Kelterfest lockte am Sonntag wieder viele Neugierige nach Grafenberg
GRAFENBERG. Zu einem Markenzeichen des Kelterfests ist es geworden, dass nicht nur Essen und Trinken im Vordergrund stehen, sondern auch Informationen über Geschichte und Arbeitsabläufe vorhanden sind. So wurde dieses Mal am Sonntag ein Fotokalender mit alten Grafenberger Ansichten gern gekauft und Hermann Fritz führte mit Apfelpresse und Mahlwerk vor, wie früher Apfelsaft gemacht wurde. Dabei durften die Kinder selbstverständlich mithelfen.
„Das ist ganz schön Arbeit – und nur so wenig ist erst fertig“, wunderten sich manche über die Mühen, die dahinter stecken. „Wenn ein Apfel faule Stellen hat, muss er aussortiert werden“, leitete der Experte die Kinder an, die vom Waschen bis zum Probieren des Safts alle Arbeitsgänge vor Ort kennenlernten.
Bei strahlendem Sonnenschein saßen viele Gäste nahezu romantisch unter dem Kastanienbaum, und trotzdem war die Kelter noch sehr gut besetzt. Das Kelterfest ist Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und natürlich für Freunde und Bekannte von Grafenbergern, die stolz auf ihre gute Feststube sind, wie Bürgermeister Holger Dembek das Schmuckstück oft nennt.
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