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Kost und Logis für Fledermäuse und Eulen

Das von der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb angestoßene Projekt „Tiere der Nacht“ dient dem Artenschutz

In der Regel werden die Nistkästen von Fledermäusen dieser Größe bevölkert. Das abgebildete Exemplar lebte allerdings zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr.
Und wieder hängt ein Nistkasten: Petra Bernert, Ingrid Kaipf und Helmut Dolde (von links) legen gemeinsam Hand an. Fotos: Holzwarth

Die Zahl der Fledermäuse und Eulen ist hierzulande seit Jahrzehnten wegen fehlender Nistplätze und ungenügendem Nahrungsangebot rückläufig. Mit dem Projekt „Tiere der Nacht“ möchte die Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb hier gegensteuern – mit 600 Nistkästen und einer speziellen Blühmischung.

Von Helmut Doldes Streuobstwiesen, auf der Höhe zwischen Linsenhofen und Neuffen gelegen, hat man einen herrlichen Blick auf den Albtrauf. Die Bäume dort liefern dem Winzer und Obstbrenner den erlesenen Rohstoff für seine schmackhaften Destillate, Apfel- und Birnenschaumweine. Außerdem ...

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