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Filderkraut tat die Hitzewelle nicht gut
Kleine Spitzkrautköpfe und große Ernteeinbußen sind der Preis für das herrliche Sommerwetter
Die Hitzewelle im Sommer und das Fehlen von Regen haben dem Filderkraut in diesem Jahr schwer zugesetzt. Die Landwirte auf den Fildern beklagen im Schnitt Ernteeinbußen von 50 Prozent. Mit vier Wochen Verspätung hat nun die Ernte der kleinen Krautköpfe begonnen.
„Ein Jahr wie 2015 habe ich noch nie erlebt“, sagt Jörg Kimmich, Landwirt und Chef der Krautfabrik Kimmich. „Durch die Bank gibt es Ernteeinbußen bei allen Krautsorten. Die Hitze ist dem Kraut nicht gut bekommen“, stellt er fest.
Die Krautköpfe seien in der sogenannten „Notreife“ und dementsprechend klein. „Trotzdem müssen die Strünke ...
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