Der Gemeinderat Wolfschlugen beschloss einstimmig ein Ausschreibungsverfahren für den Breitbandausbau
WOLFSCHLUGEN. Die miserable Datenübertragung in einigen Teilen Wolfschlugens ist vielen Bürgern schon seit Langem ein Dorn im Auge. Laut einer Machbarkeitsstudie wird eine Internetgeschwindigkeit von nicht einmal 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) erreicht. Damit gehört die Gemeinde zu den „unterversorgten“ Gebieten und kann vom Bund Fördermittel erhalten.
Im Dezember 2017 flatterte die vorläufige Zusage des Bundes für Fördergelder in Höhe von 328 345 Euro ins Rathaus. Und im März 2018 bewilligte das Land weitere 131 338 Euro zur Co-Finanzierung. Die Gemeinde möchte mit diesen Fördergeldern und einem kommunalen Anteil alle Wohngebiete ausbauen lassen, die weniger als 30 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit haben.
Gewerbegebiete mit weniger als 100 Mbit/s Down- beziehungsweise Uploadgeschwindigkeit sollen Glasfaser-Hausanschlüsse erhalten. So sind die Vorgaben im Wirtschaftlichkeitslückenmodell des Bundesförderprogramms.
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