Licht der Hoffnung

Kurzurlaub am „Toten Meer“

Licht der Hoffnung: Gewinn der Woche ist dieses Mal ein Aufenthalt in Bad Windsheim mit seiner fantastischen Therme

Ein Ort zum Entspannen: der „Salzsee“ der Franken-Therme in Bad Windsheim. Foto: hpr/Heckel

„Wer hilft, kann auch gewinnen“: Dieses Motto wird auch kurz vor dem Finale unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ mit Leben erfüllt. Dieses Mal besteht sogar die Chance auf einen Kurzurlaub am „Toten Meer“. Zwar nicht beim Original in Israel und Jordanien, aber an einer gelungenen Kopie in Bad Windsheim im Frankenland.

(jg/suh) Eine Reise ans Tote Meer muss nicht lange und anstrengend sein – im mittelfränkischen Bad Windsheim locken Strandkörbe auch im Winter ans „Fränkische Tote Meer“.

In Rostock haben sie den Strandkorb erfunden, an der Ostsee wurde er berühmt und in Bad Windsheim laden sie zum Verweilen ein. Mit einem wohlig warmen Bad im Salzsee kann der Tag in der Franken-Therme beginnen. Der ganzjährig beheizte Salzsee ist 30 Grad warm und hat mit 26,9 Prozent eine Solekonzentration fast wie das Tote Meer.

Danach winken gemeinsame Wellness- und Beautyanwendungen. Wer möchte, genießt in fränkischer Manier eine Massage mit Weinaromen wie Silvaner und Spätburgunder oder gönnt sich ganz exotisch eine hawaiianische Tempelmassage, die mit ihren fließenden Bewegungen positive Körperenergie zurückbringt. Saunagänger werden den Innen- und Außenbereich der Saunalandschaft zu schätzen wissen.

Hier finden Interessierte Klangmeditationen im Kaminzimmer und Klangaufgüsse im Brechelbad. Die obertonreichen nepalesischen Klangschalen versprechen dabei tiefste Entspannung.

Im Badebereich stehen vier große Thermal-Sole-Becken mit unterschiedlichen Salz-Konzentrationen von eineinhalb bis zu zwölf Prozent und mit Temperaturen zwischen 32 und 36 Grad zum Relaxen bereit.

Das Klima in der „Windsheimer Bucht“ zwischen den beiden Naturparks Steigerwald und Frankenhöhe ist ganzjährig mild. So lohnen sich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen auch Ausflüge mit dem Rad entlang der Aisch oder ein Stadtbummel.

Dreimal Halbpension für zwei plus freier Eintritt in die Therme

Als ehemalige Reichsstadt zieren bis heute prachtvolle Bauten die Altstadt: etwa das barocke Rathaus, die Lateinschule als älteste Schule Bayerns, das Stadtschreiberhaus sowie hübsche Fachwerkhäuser wie jenes am Stadtrand, in dem einst Götz von Berlichingen regelmäßig nächtigte.

Nur einmal im Jahr ist das kleine Hofbrauhaus aus Kraisdorf von 1699 im Fränkischen Freilandmuseum in Betrieb. Jedes Jahr wird anlässlich des deutschen Tags des Bieres in alter Manier gebraut – ein Sonntag, damit auch interessierte Besucher einen Blick auf die alte Kunst des Brauens werfen können. Von 9 bis 18 Uhr wird im ältesten noch intakten Brauhaus von 1699 wie anno dazumal gebraut und im gegenüberliegenden Kommunbrauhaus von 1844 erklärt der Museumsbraumeister die Feinheiten des Bierbrauens.

Ein Besuch des Museums lohnt sich während des ganzen Jahres. Über 700 Jahre fränkische Geschichte spiegelt sich hier. Wirtshäuser und Biergärten laden ein zum Verweilen.

Erholung und Abstand von Alltag verspricht das familiär geführte Hotel Am Kurpark Späth – ruhig und angenehm gelegen bei der Franken-Therme. Direkt neben dem Kurpark, der zu ausgiebigen Spaziergängen inmitten einer großartigen Pflanzenwelt einlädt, werden die Gewinner der Woche wohnen.

50 gemütlich und modern ausgestattete Zimmer, auf Wunsch mit Terrasse oder Balkon, laden zum entspannten Urlaub ein. Bei schönem Wetter sitzt man in der neuen Lounge. Internationale Gaumenfreuden und fränkische Schmankerln kredenzt das Küchenteam. Sportlich austoben kann man sich im Fitnessraum und entspannen in der hauseigenen Sauna.

Die Spenderliste wächst weiter an

Drei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen plus freien Eintritt in die Franken-Therme: Diesen attraktiven Preis verlosen wir unter all denen, deren Spende bis zum Mittwoch, 21. Januar, auf einem der Konten der Hilfe verbucht ist. Im Internet kann man schon mal in den Gewinn der Woche hineinschnuppern – unter www.bad-windsheim.de, www.franken-therme.net oder www.hotel-spaeth.de.

Der Stand auf den Konten der Hilfe klettert mittlerweile weiter munter in die Höhe. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aich: Margot und Heinz Weinmann. – Frickenhausen: Luzia und Rudi Dressler. – Linsenhofen: Eberhard Layh. – Nürtingen: Gundis Eisele, Eugen Hartlieb, Rolf Kunz, Friedrich Schwarz, Ingrid und Werner Steinhilber sowie Dr. Hans-Wolfgang Wetzel. – Raidwangen: Gebhard Linder. – Reudern: Walter Kopp. – Tischardt: Rudi Arnold. – Unterensingen: Jochen Gugel, Traude und Dieter Obst sowie Ingrid Reichle. – Wendlingen: Karin Sigler-Simon. – Wolfschlugen: Gerhard Speidel. – Ort leider unbekannt: Silvia und Joerg Andreae, Günter Brandstetter, Gottfried K. Eidner, Birgit Gugel, Johann Heinek, Gudrun Kaiser, Regina Lizure, Helene und Ulrich Maier, Eckehard Roth, Albert Sigler, Helga und Willi Sprich, Heidi und Gerhard Stadler-Baum sowie Siegfried Surek.

Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir von ganzem Herzen. Es wäre schön, wenn die Spendensumme auch im neuen Jahr weiter nach oben klettern würde. Natürlich bedanken wir uns dann in der Zeitung gerne bei allen Spendern. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein Nein auf dem Überweisungsträger!

Helfen (und eventuell gewinnen) kann man über folgende Konten: Kreissparkasse Esslingen DE98 6115 0020 0010 2133 44 (BIC ESSLDE66XXX); Volksbank Kirchheim-Nürtingen DE42 6129 0120 0533 3330 08 (BIC GENODES1NUE); Baden-Württembergische Bank DE50 6005 0101 0008 6688 22 (BIC SOLADEST600).

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