Licht der Hoffnung

Der letzte Gewinn der Woche

Licht der Hoffnung: Spendern winkt ein Aufenthalt in einem Landidyll-Hotel – Bis jetzt schon fast 115 000 Euro eingegangen

Hier können Gewinner unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ ein paar Tage ausspannen: das Landhaus Liesetal im Sauerland. fuf

Die Schritte sind nach vorn nicht mehr riesig, aber doch spürbar: Gestern ist der Stand auf den Konten der Hilfe unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ weiter nach oben geklettert – und hat nun stolze 114 970,40 Euro erreicht. Wer sich davon inspirieren lässt, die gute Sache zu unterstützen, dem winkt noch auf der Zielgeraden ein toller Preis.

(jg/fuf) Nicht nur durch den Besuch von Veranstaltungen (wie dem Finale mit dem Folklore-Ensemble Vucciria am Samstag, 21. Januar, um 20 Uhr in der Festhalle im Erich-Scherer-Zentrum in Frickenhausen), sondern auch durch Direktspenden kann man das Licht der Hoffnung kräftiger strahlen lassen.

Das haben in den vergangenen Tagen wieder einige Leser getan. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Beuren: Adelheid Oswald. – Hardt: Ulrike und Philipp Hasenclever. – Neuffen: Doris Schuele. – Nürtingen: Herbert Lipp sowie Ruth und Heinz Maier.

Allen genannten und ungenannten Spendern gilt unser herzlicher Dank. Da auch bei der 26. Auflage unserer Aktion eine große Menge an Projekten auf Hilfe hofft, wäre es natürlich schön, wenn noch andere ihrem Beispiel folgen würden. Selbstverständlich würden wir uns dann auch gern in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein Nein auf dem Überweisungsträger!

Ein Landhaus im Sauerland freut sich auf Gewinner unserer Zeitung

Auch kurz vor dem offiziellen Ende unserer Aktion gilt: Wer hilft, der kann gewinnen. Mit der Gruppe der Landidyll-Hotels haben wir erneut einen tollen Partner gefunden, der für Leser, die Menschen in Not helfen, einen sehr attraktiven Preis zur Verfügung stellt: Unter all denen, deren Spende bis zum Mittwoch, 24. Januar auf einem der unten genannten Konten der Hilfe verbucht ist, verlosen wir drei Übernachtungen mit Halbpension im Landhaus Liesetal in Hallenberg – und die Sauerland Sommercard gibt es noch obendrauf.

Nachhaltigkeit, Regionalität, achtsamer Umgang mit Ressourcen – alles Schlagworte, die in den letzten Jahren für viele Menschen immer mehr Bedeutung im Alltag bekommen haben.

Und so hat auch die UNO 2017 als Jahr des nachhaltigen Tourismus ausgerufen. Für die Mitgliedsbetriebe der Landidyll Hotels & Restaurants ist das nichts Neues, denn schon vor 30 Jahren haben sie sich nachhaltiges Handeln auf die Fahnen geschrieben.

Ein-Aufenthalt in einem der 24 Landidyll Hotels bedeutet für den Gast Urlaub auf dem Land in den schönsten Regionen Deutschlands, bei herzlichen Hoteliers-Familien, die ihre Liebe zum Landleben und die Freude daran, Gastgeber zu sein, zu ihrem Beruf gemacht haben.

Als Stütze für die eigene Überzeugung und das tägliche Handeln schlossen sich 1987 Hoteliers aus ganz Deutschland zu den Landidyll Hotels & Restaurants zusammen.

Neben einer starken Markenentwicklung und dem Erfahrungsaustausch zwischen den Hoteliers wurde bereits damals eine nachhaltige Vision vorangetrieben – und das war 1987 noch Pionierarbeit.

Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich konkret für die Landidyll-Betriebe?

Von vielen Dingen bekommt der Gast nicht unbedingt etwas mit. So werden zum Beispiel umweltbewusste und kostensparende Energiequellen genutzt. Umweltgerechtes Abfall- und Wassermanagement sind ebenso von zentraler Bedeutung wie die Verwendung biologisch abbaubarer Hygiene- und Reinigungsmittel oder energiesparender Elektrogeräte.

Wo Nachhaltigkeit zum Gaumenerlebnis wird

Dafür wird die Umsetzung der Nachhaltigkeit in Küche und Keller für den Gast zum unverfälschten Gaumenerlebnis.

Die bewusste Auswahl von regionalen Produkten von (Bio-)Höfen und Produzenten, die zum Teil alte Rassen und Sorten hegen und pflegen oder gar aus der eigenen Landwirtschaft, rufen Aromen und Geschmäcke hervor, die bei konventionellen Lebensmitteln längst weggezüchtet wurden.

Stellvertretend für alle Landidyll-Betriebe ist Thorsten Dollberg vom Landidyll-Landhaus Liesetal ein gutes Beispiel für nachhaltiges Arbeiten in der Gastronomie. Er ist ein überzeugter Verfechter des kulinarischen Trends „From Nose to Tail“ – „Von der Nase bis zum Schwanz“.

Wenn er vom roten Sauerländer Höhenvieh spricht, kommt er ins Schwärmen. Er erzählt davon, dass er aus Respekt vor dem Tier alle verwertbaren Teile in der Küche verarbeitet und mit diesen Gerichten zudem großen Erfolg bei seinen Gästen hat, die bisher unbekannte Genussfreuden erleben.

Es muss eben nicht immer Filet oder Keule sein, was auf den Teller kommt. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass er die Züchter dieser robusten Hausrindrasse im Liesetal mit seiner Abnahme für die Küche unterstützt und somit zur Landschaftspflege beiträgt.

Denn die Tiere zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Fleischqualität aus, sondern sind perfekt für die Erhaltung der Heidelandschaft geeignet und vertragen sich außerdem sehr gut mit dem großen Wildbestand der Region. Man sieht: bei den Landidyllern wird mit Herz und Verstand gearbeitet.

Das wird auch dadurch bestätigt, dass Landidyll-Hotels und -Restaurants vor 15 Jahren als erste Hotelkooperation ein internes Qualitätsmanagement eingeführt hat.

Das neue, informative Magazin der Landidyll Hotels & Restaurants ist zu empfehlen. Es liefert neben der Vorstellung der Hotels und Gastgeberfamilien Hintergrundinfos und jede Menge redaktionelle Geschichten rund um die vielfältigen landidyllischen Urlaubsmöglichkeiten.

Theo Wilmink, Präsident der Landidyll Kooperation und Inhaber vom Landidyll Wilminks Parkhotel in Neuenkirchen (Nordrhein-Westfalen), ist sich sicher: „Wir bieten mit unseren über Deutschland verteilten Häusern – in denen wir Dienstleistung von Menschen für Menschen leben – genau das richtige Produkt für Urlauber, die gerne die Heimat neu entdecken möchten.“

Im Internet kann man schon mal in den letzten Gewinn der Woche und die Gruppe der Landidyll-Hotels hineinschnuppern – unter www.haus-liesetal.de und www.landidyll.com.

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