Günter Ackermann, Wendlingen. Zum Artikel „Muslimin beschwert sich: Schul-Weihnachtsfeier verlegt“ vom 20. Dezember. Ja wo sind wir denn? Hätte das ein christlicher Schüler in Syrien, im Iran oder Afghanistan verlangt, wäre er wahrscheinlich gesteinigt worden. Nein, so weit muss es bei uns nicht kommen. Aber diese Schülerin mitsamt der Familie und ihrem Clan, die ja hinter diesem Ansinnen stecken, sollte man sofort ausweisen. Das wäre sicher die bessere Entscheidung gewesen, die auch viele Bundesbürger verstanden hätten.
Da haben die noch Regierenden und auch leider in Zukunft Regierenden in ihrem Parteinamen das C, was christlich heißen soll, aber unterstützen im Gegensatz dazu nur Menschen mit fremden Religionen. Allerdings muss man sich bei dieser Bundeskanzlerin nicht wundern, da sie alles dafür tut, um unser Land mit Andersgläubigen zu überschwemmen.
Diese Zugereisten haben auch dafür gesorgt, dass man nicht mehr sorglos auf eine öffentliche Veranstaltung gehen kann, weil man ja besondere Sicherheitskonzepte entwickeln muss. Zum Beispiel große Poller, die die Weihnachtsmärkte vor terroristischen Angriffen mittels Lkw oder anderen tödlichen Waffen schützen sollen. Der eigentliche Skandal sind die Regierung und die Menschen, die diese Parteien wählen, weil sie nicht glauben wollen, wo Deutschland mit diesen Politikern noch hinsteuert. Armes reiches Deutschland.
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Für die Waffenindustrie ein Glücksfall
Kurt Schneider, Unterensingen. Zum Artikel „Strack-Zimmermann soll für liberale EU-Allianz antreten“ vom 10. März.
Wenn jemand auffällig oft in Talkshows eingeladen wird, obwohl er eigentlich nur auf der mittleren Etage der Machthierarchie sitzt, ...
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Die Wahrheit wird verschwiegen
Petra Göhler, Nürtingen. Zum Artikel „Bei der Grundsteuer von Berlin lernen“ vom 16. März.
Das Problem der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg sind nicht die Hebesätze, sondern die ungleiche Besteuerung ab 2025. Manche werden die Leistungen der ...