Barbara Meyer, Wolfschlugen. Zum Artikel „Erstunterbringung wird aufgelöst“ vom 29. März. Es ist wieder echt zum K . . ., was der Kreis mit den Flüchtlingen macht. Die Gemeinde würde die Geflüchteten am Ort behalten, der Kreis sagt: Nein, wir verfrachten die einfach mal wieder woanders hin. Es wird keine Rücksicht darauf genommen, dass es einige gibt, die sich sehr integriert haben. Gut Deutsch sprechen, einen Job haben und sich mit den „Ureinwohnern“ enge soziale Kontakte gebildet haben. Jetzt wird dieses „Gefüge“ auseinandergerissen, da der Kreis das „Hoheitsrecht“ über diese Menschen besitzt. Ich hoffe nur, dass sich der Kreis bereit erklärt, für diese sehr gut integrierten Personen eine Sonderlösung zu finden. Die sind schon genug „rumgeschubst“ geworden und konnten jetzt endlich einmal Ruhe finden, zumal überhaupt keine psychologische Betreuung stattfindet. Mein Appell an die Kreisverwaltung Esslingen: einfach über den eigenen Schatten springen.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...