Angelika Peter, Frickenhausen. Ein geliebter Mensch ist verstorben – die Hinterbliebenen funktionieren irgendwie. Dann kommt der nächste Schock: der Verstorbene kann nicht seinem Wunsch entsprechend in einer Stelenkammer an dem Ort, wo er geboren, gelebt und gestorben ist, beigesetzt werden. Es ist ein Armutszeugnis für die Gemeinde Frickenhausen, dass für vieles Geld da ist – aber genügend Stelenkammern können nicht gebaut werden!
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...