Peter Krüger, Nürtingen. Zur Kolumne „Auf dr Eisebahne“ vom 29. Juni. Wie ich leider immer und immer wieder feststellen muss, steht die Nürtinger Zeitung stets dann mit der Wahrheit auf Kriegsfuß, wenn es um das Thema Schienenverkehr geht. So auch in der Kolumne vom 29. Juni, in der doch glatt behauptet wurde, der Lokomotivführer wäre früher Kondukteur genannt worden. Wie hieß denn dann einstmals der Schaffner?
Gleichzeitig wurde behauptet, die erste Eisenbahnlinie in Württemberg wäre die Linie Heilbronn–Stuttgart–Ulm–Friedrichshafen gewesen. Tatsächlich führte aber die erste Strecke im Jahr 1845 lediglich von Cannstatt nach Untertürkheim, 1846 wurden die Verlängerungen nach Ludwigsburg und nach Esslingen in Betrieb genommen. Ist es denn wirklich so schwer, dies vor dem Veröffentlichen eines Artikels richtig zu recherchieren?
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...