Leserbriefe

Die Regierung steht hilflos gegenüber

Lydia Hofstadt, Erkenbrechtsweiler. Zum Leserbrief „Auch Religion hat Grenzen“ vom 18. November. Herrn Hummel gratuliere ich zu diesem offenen Leserbrief. Wir sind schon lange nicht mehr Herr im eigenen Land, vielmehr müssen wir uns an die Lebensgewohnheiten der Zuwanderer gewöhnen und uns danach richten, auch daran, dass weitere 200 Moscheen in unserem Land auf Wunsch der arabischen Länder gebaut werden, deren Finanzierung sie als Hilfe für die vielen Flüchtlinge in unserem Land angeboten haben. Als ich kürzlich die Moschee in Köln im Fernsehen gesehen habe, dachte ich mir, wie würde sich wohl der Kölner Dom in Istanbul oder in einer anderen arabischen Stadt ausmachen? Als wir in Erkenbrechtsweiler gebaut haben, mussten wir uns sogar mit der Farbe der Dachziegel an Vorschriften halten, diese Bauvorschriften sind wohl inzwischen geändert worden und viele andere sollen noch gelockert werden, um für die Bevölkerungsexplosion durch die Flüchtlinge Wohnraum zu schaffen. Man darf gespannt sein, wie für diese Menschen bei einem Kälteeinbruch gesorgt werden soll, wenn noch nicht einmal genügend Betten vorhanden sind. Da wird dann die Willkommenskultur noch stärker gefordert sein.

Die ganze Flüchtlingspolitik ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen und total unüberschaubar und unsere Regierung steht dem hilflos gegenüber. Da wird auch nichts mehr auf den Weg gebracht, wie immer so schön gesagt wird, weil nicht einmal die Anzahl der in unser Land gekommenen Zuwanderer bekannt ist. Wie das alles finanziell geschafft werden soll, ohne weitere Schulden zu machen, ist jedem normal denkenden Menschen ein Rätsel.

Zur Startseite