Petra Schmidt, Esslingen. Zum Leserbrief „Brückenpflege – Stella Care ist unersetzlich“ vom 17. Juni. Sehr gut die Argumentation der Frau Körner. Es ist sowieso schon schlimm, die Diagnose Krebs zu bekommen, wie ich leider selber an mir sehe. Tipps, hilfreiche Worte, etwas psychische Unterstützung und die Tatsache, dass jemand da ist, wenn man in der Nacht oder am Tag Hilfe benötigt, das alles ist für einen Patient nicht wegdenkbar! Man kämpft auf allen Ebenen. Die Kraft und Energie, die Angst und all die Dinge, wie niedrige Leukozyten (Menschenansammlungen meiden) und Schmerzen und der Kampf mit den Krankenkassen, Ämtern, Arbeitsplätzen, Bürokratie . . . Und da wollen die Krankenkassen uns jetzt ganz alleine lassen? Traurig, sehr traurig! Das alles können anscheinend nur die Menschen nachvollziehen, die selber Krebs haben oder uns betreuen.
Mein Appell an die Krankenkassen ist, die Brückenpflege zu erhalten. Das Esslinger Krankenhaus ist mit dieser Brückenpflege hervorragend! Ein Lob den Schwestern.
Leserbriefe | 12.03.2024 - 05:00
Trickst OB Bolay auch bei Tedgo Neu?
Hermann Wurster, Nürtingen. Zum Artikel „Bürgermeister: Von unantastbar zu pausenlos kritisierbar“ vom 2. März.
Als Redner beim SPD-Ortsverein Frickenhausen und Großbettlingen wird OB Bolay im Bericht der Nürtinger Zeitung zu den Bauernprotesten ...
Leserbriefe | 12.03.2024 - 05:00
Mit den richtigen Namen erwähnen
Raul Guerreiro, Nürtingen. Zum Artikel „CSU plant Klage gegen Cannabis-Legalisierung“ vom 27. Februar.
Der richtige Name für Zigaretten ist Nikotin, der richtige Name für Espresso ist Koffein, der richtige Name für Wein oder Schnaps ist Alkohol und ...