Atmosphärisch dichte „Rattenfänger“-Aufführung der Nürtinger Waldorfschüler im Zentralsaal
NÜRTINGEN. Tote Bäume, unfruchtbare Tiere, ein Fluss ohne Leben – „für jedes Goldstück muss etwas sterben“. Ein Szenario der Umweltzerstörung, wie nach einem GAU entwickelten am Samstagabend im Zentralsaal der Stadthalle K3N die Schüler einer zwölften Klasse der Rudolf-Steiner–Schule nach einer literarischen Vorlage von Michael Ende. Im Rahmen des Projekts „Über das liebe Geld und andere trügerische Angelegenheiten“ boten die Waldorfschüler unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Christine Schwandt eine szenische Lesung einer Bearbeitung der mittelalterlichen Sage vom „Rattenfänger von Hameln“.
Am Donnerstag, 21. Februar, gastiert um 20 Uhr das tomasz kowalczyk trio im Rahmen der Nürtinger Jazztage in der Alten Seegrasspinnerei, Tagungsraum. Das tktrio, dessen Anfänge auf einen Jazzworkshop in Polen im Jahr 2005 zurückreichen, steht für einen neuen Sound: virtuose Klaviertriomusik,…